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Ein Mann wird gejagt. Eine heimtückische Vergiftung. Eine ganze Stadt ist bedroht.
Der Abenteurer Reinhard Schröder kommt der Ursache auf die Spur und gerät schlagartig in den Strudel einer Verschwörung. Was als Urlaubsreise nach Italien geplant hatte, wird zur Flucht vor dem organisierten Verbrechen. Mit der Jagd auf Schröder beginnt eine kaltblütige Mordserie, die auf dem Gipfel des Strombolis ihren Anfang nimmt und ihn bis nach Wien führt. Im Hochgebirge an der italienisch-österreichischen Grenze kommt es zwischen Schröder und seinen Verfolgern zu einem gnadenlosen Kampf auf Leben und Tod. Schröders Chancen sinken von Stunde zu Stunde ... Doch Schröder gibt nicht auf. Und er hegt einen Verdacht ...
»Kreutzer zieht souverän alle Register des Genres.«
(Aachener Nachrichten)
Nachdem auch Kinder schwer erkranken, lässt es selbst dem erfahrenen Ermittlerteam den Atem stocken - wie auch den Lesern:
»Geht unter die Haut. Sehr gut recherchiert und spannend geschrieben. Schröder rules!! « (5 Sterne von einer Leserin)
Ein
Thriller um dunkle Machenschaften der Mafia, um Umweltvergiftung, Verrat, Liebe und Tod. Hochaktuell und von knisternder Brisanz.
»In seinem ersten Kriminalroman arbeitet Kreutzer in eleganter Weise mit den
Bausteinen des modernen Thrillers.«
(Lexikon der Kriminalliteratur)
Ein Thriller für alle, die Hochspannung mögen. Die Geschichte spielt in Aachen, auf Sizilien und Stromboli, in Mailand, in Wien und im alpinen Hochgebirge.
Weitere Leserstimmen hier
Nun lag es an Dumwalder. Alle Blicke lagen auf dem Mann aus Südtirol. Kurz erfasste er jedes Gesicht in der Runde. Sein kräftiges Kinn schob sich nach vorn. Er konzentrierte seinen Blick auf den
Kugelschreiber zwischen seinen Fingern. Jeder im Raum spürte, wie er in sich hineinhorchte.
Sie hatten die Entscheidung an ihm aufgehängt, an dem Mann, der dieselbe Muttersprache hatte wie Schröder. Dumwalder wirkte fahl. Er räusperte sich und wand seinen Hals aus dem
Hemdkragen hervor. Er hob den markanten Kopf und sah Saltini direkt in die Augen. Seine Gesichtshaut straffte sich. Dann streckte er zögernd die rechte Hand in die Höhe. Sein Gewissen unterlag:
Das war die Entscheidung für Schröders Tod.
...
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im Sommer 2012